Selbst tagelanger, auch noch in der Nacht vor dem Jugendfischen schwerer Regen, hielt 50 Jungfischer*innen von Mondsee bis Kuchl nicht davon ab, am 2.6.2024 das Rupertigau- Jugendfischen der PPS in Angriff zu nehmen. Petrus hatte ein Einsehen mit seiner Fischerjugend, stellte pünktlich zu Beginn den Regen ein, sodass ideale Fischereibedingungen am Karlsbader Weiher herrschten. Durch die Verlegung des Jugendfischens auf Anfang Juni und die damit verbundene niedrigere Wassertemperatur zeigten sich Forellen und Barsche beißfreudig und so konnte sich die Fischerjugend über so manches Petri-Heil freuen.
Wie alle Jahre stellte der Salzburger Landesfischereiverband seine populärwissenschaftliche Station „Fischen und Forschen“ als wertvolle Begleitung des für viele Kinder und Jugendliche ersten Kontakts mit der Fischerei zur Verfügung.
LFR Mag. Dr. Peter Laun fischte Kleinlebewesen aus dem Teich, die unter dem Mikroskop einen spannenden Einblick in das vielfältige Leben unter Wasser boten.
GF Mag. Daniela Latzer sind besonders die Jüngsten ein besonderes Anliegen. Hier lernen sie beim Magnetfischen spielerisch die unterschiedlichen Fischarten kennen.
Das Team der Fischerinnung sorgte mit Getränken, Speckknackern, Semmeln, Äpfeln und Lollies für das leibliche Wohlbefinden der Fischerjugend und stand als „Servicetechniker“ bei Problemen mit der Ausrüstung oder bei Ködermangel hilfreich zur Seite.
Mit Spannung wurde die große (kostenlose) Tombola erwartet, bei der jedes Kind, unabhängig vom Fangerfolg, einen schönen Preis gewann.
Rute, Rolle, Kescher, Kappe? Nicht nur am Fischwasser war die Spannung groß.
Diesmal haben Fischmeister Josef Franz und Franz Stauffer für Sie 62 Fotos (©PPS/Privat) ins Fotoalbum gestellt.
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